Über uns
Iris Steckhan
Geb. 1977 in Kiel, Diplombetriebswirtin (BA), aufgewachsen in Bordesholm, seit 2007 wohnhaft in Wiemersdorf
Berufsbild: Finanzierung und Unternehmensplanung bei einer Wohnungsbaugenossenschaft
Gemeinden haben immer vielfältigere Aufgaben für ihre Bürger zu
bewältigen. Neben den bekannten Aufgaben zur Sicherung der örtlichen
Infrastruktur übernehmen Einrichtungen der Gemeinden immer mehr Aufgaben
im Bereich der Schule und Ausbildung zukünftiger Generationen.
Mein besonders Augenmerk liegt auf dem kontinuierlichen Ausbau und Erhalt von Kindergarten und Schule in Wiemersdorf.
Sven Timmermann
Geb. 1959, Speditonskaufmann, geboren und aufgewachsen in Hamburg, seit 1998 wohnhaft in Wiemersdorf
Berufsbild: Marketing- und Salesmanager in Hamburg
1998 wollten wir von der Großstadt aufs Land ziehen, um unseren 3 Kindern eine naturnahe und gesunde Entwicklung bieten zu können. Ausschlaggebend für Wiemersdorf waren Kindergarten und Schule vor Ort, sowie die gute Verkehrsanbindung.
Ich freue mich auf die Mitarbeit im Gemeinderat, um Entscheidungen zügig und effizient für die Bürger umsetzen zu können.
Christine Schneider
Geb. 1965, Studium der Ökotrophologie in Kiel, geboren in Frankfurt/Main, aufgewachsen in Ahrensburg und Hannover, seit 2003 wohnhaft in Wiemersdorf
Berufsbild: selbständige Kauffrau
Nicht immer nur kritisieren, sondern selber anpacken. Das ist mein Motto, das mich 2014 bewogen hat, mich in die Politik hier in Wiemersdorf einzubringen. Durch die aktive Mitarbeit im Gemeinderat, als stellvertretende Bauauschuss-Vorsitzende und Mitglied im Arbeitskreis MarktTreff habe ich festgestellt, dass man mit guten Ideen und persönlichem Engagement das Wohl der Gemeinde positiiv voranbringen kann. Besonders am Herzen liegt mir eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Dorfes und der Einwohnerzahlen.
Dr. Hans-Günther Lüth
Geb. 1961, Studium der Agrarwissenschaften in Kiel, aufgewachsen in Wiemersdorf, nach einigen Jahren Abwesenheit seit 2003 wieder in Wiemersdorf wohnhaft
Berufsbild: Erneuerbare Energien, Solar- und Windenergie
Gute Infrastruktur und ein breites Freizeitangebot bringt Freude für jung und alt und hilft die dörfliche Gemeinschaft so liebenswert zu erhalten, wie wir sie gewohnt sind. Dazu bedarf es immer wieder neuer Anstregungen, damit die Gemeinde die passenden Rahmenbedingungen in einer sich verändernder Gesellschaft zur Verfügung stellen kann. Mir ist es wichtig, dass langfristige Ziele erarbeitet und konsequent umgesetzt werden, statt ausschließlich kurzfristig populistische Aktionen zu verfolgen.
Mein besonderer Fokus liegt deshalb auf wichtigen Investitionen in die Zukunft.
Frank Doroba
Geb. 1971 in Anklam, Ausbildung zum Elektroinstallateur, Weiterbildung zum Projektmanager an der IHK Kiel, aufgewachsen in Altwigshagen OT Finkenbrück in Mecklenburg Vorpommern, wohnhaft in Wiemersdorf seit 2014
Berufsbild: Leiter Technische Betriebsführung bei der Westwind GmbH
Nach einigen interessanten beruflichen Stationen, die mich über Cuxhaven, Berlin und Bad Bramstedt 2014 nach Wiemersdorf geführt haben, fühle ich mich hier sehr wohl. Meine Frau und ich genießen mit unserem Hund Daico die schöne Natur und die Weitläufigkeit der Feldmark. Für Wiemersdorf wünsche ich mir die Weiterentwicklung der Infrastruktur und die Installation einer Elektrotankstelle.
Sebastian Westphal
Geb. 1986 in Henstedt-Ulzburg, aufgewachsen in Norderstedt und seit 2011 wohnhaft in Wiemersdorf, Ausbildung zum Elekroniker, Weiterbildung zum Staatlich geprüften Techniker - Elektrotechnik
Berufsbild: Technischer Produktmanager bei Sysmex Europe GmbH
Mein Anliegen, welches mich zur BfW gebracht hat, ist, dass sich im Dorf auf der politischen Ebene seit 2011 nur sehr wenig bewegt hat. Als Familienvater von 3 Kindern ist es jedoch wichtig, dass das Dorf auch in Zukunft attraktiv für junge Familien bleibt. Dazu gehört natürlich auch, dass es ein gutes Zusammenleben zwischen Jung und Alt gibt und dafür alle Bürger in einen Dialog treten müssen. Dafür setze ich mich ein.
Kirstin Doroba
Geb. 1970 in Hamburg und dort aufgewachsen, Ausbildung zur Speditionskauffrau, wohnhaft in Wiemersdorf seit 2014
Berufsbild: Geschäftsführerin in einem mittelständischen Recyclingbetrieb in Henstedt-Ulzburg
Nachdem ich ca. 10 Jahre in Hohenlockstedt gelebt habe, bin ich über Bad Bramstedt nach Wiemersdorf gekommen und fühle mich angekommen. Das Dorfleben ist entspannt, wir fühlen uns hier wohl. Allerdings scheint die Dorfentwicklung stehen geblieben zu sein, hier sehe ich Handlungsbedarf und hoffe, mich positiv einbringen zu können.
Stephanie Plny
Geb. 1973 in Hamburg, aufgewachsen in der Nähe von Schwarzenbek, seit 2000 wohnhaft in Wiemersdorf
Berufsbild: seit 10 Jahren Arzthelferin in einer gyn. Praxis tätig, Schwerpunkte: Ausbildung und Hygiene
Ich bin vor 18 Jahren nach Wiemersdorf gezogen um ruhig und ländlich zu wohnen. In Hinsicht auf Familienplanung war Wiemersdorf mit einem Kindergarten, einer Grundschule sowie Bus-und Bahnanbindung optimal. Ich möchte mich aktiv in die Gemeindearbeit einbringen, um an der Weiterentwicklung des Dorfes mitzuwirken. Es ist mir wichtig, dass Wiemersdorf für junge Familien und ebenso für Senioren attraktiv und liebenswert bleibt.
Kay Greve
Geb. 1957 in Neumünster, seit 2015 wohnhaft in Wiemersdorf, Berufsausbildung zum Werkzeugmacher bei Sauer Danfoss in Neumünster, Weiterbildung zum Meister. Berufsbild: Geschäftsführender Gesellschafter - G+H Druckertechnik, Neumünster
Auf die Frage, wo ich denn wohne, kommt häufig die Anmerkung: Ach ja, Wiemersdorf, das "Wo-man-durchfährt-Dörfchen". Durch den Markttreff hat sich das Bild schon deutlich verbessert, aber ich glaube, da geht noch viel mehr... und daran möchte ich aktiv mitgestalten.
Tina Halfmann
Geb. 1961 in Hannover, aufgewachsen in Garbsen/Osterwald, seit Oktober 2015 wohnhaft in Wiemersdorf. Berufsbild: Bilanzbuchhalterin (Finance Managerin) in einem internationalen Konzern mit Sitz in Norderstedt
In einem Dorf aufgewachsen, bin ich über Hamburg, Sylt, Norderstedt und Bad Bramstedt nun in Wiemersdorf heimisch geworden. Mir gefallen die alten Werte und das Dorfleben, würde mir aber eine modernere Infrastruktur wünschen. Mit dem Markttreff wurde hier bereits ein Highlight gesetzt und hat sich schnell zu einem beliebten Treffpunkt entwickelt. Sicher gibt es noch viel zu tun und ich freue mich, dabei mitzuwirken.